Happy End in Baden-Baden
Aisha steht im Eingangsbereich der Flüchtlingsunterkunft und spielt mit ihrem Smartphone. Das Display ist zerbrochen, aber alles andere funktioniert. Gottseidank. Es gab auch andere Zeiten, in denen der Akku über Tage hinweg leer war und ihre Familie schier verrückt wurde aus Sorge um sie. Damals auf der Flucht, die sie ganz alleine angetreten hatte.
Ich habe die freundliche junge Ärztin, die seit Februar in Baden-Baden lebt, Ende April durch Zufall kennengelernt und war gleich gefangen von ihrer positiven Art. Offen berichtete sie mir schon bei der ersten Begegnung, was sie zur Flucht veranlasste, und wie man überlebt in einem Land, in einer Stadt, in der man nie sicher war vor Gewehrschüssen, Panzern und explodierenen Bomben. "Wenn es für kurze Zeit aufhörte, kamen wir aus unseren Verstecken und freuten uns, dass wir noch lebten", hatte sie damals berichtet. Und das ist ihre Geschichte:
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