Menschen
in Baden-Baden, heute:
Chris
Huck und der Straßenfußball
So
erfüllend und lohnend ehrenamtliche Flüchtlingshilfe auch ist –
manchmal kommen die Helfer an ihre Grenzen. Dann braucht man schon
eine Menge Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen, um dranzubleiben.
Chris Huck, ein engagierter sportlicher junger Mann, kann ein Lied
davon singen.
Hier seine Geschichte – die zum Glück gut ausgeht:
Kennt
das noch jemand? Man schnappt sich einen Ball, geht auf die Straße,
dribbelt ein bisschen – und schon kommen andere Jungs aus der
Nachbarschaft dazu und man ist mitten drin im schönsten
Fußballspiel. Früher funktionierte das. Ohne Handy, ohne Computer,
ohne Verabredungen. Einfach so. Früher.
Warum
soll das eigentlich heute nicht auch gehen?
Das
fragte sich der 29jährige gelernte Maschinenbautechniker aus Bühl vor ein paar Monaten,
schnappte sich einen Ball, ging in eine Flüchtlingsunterkunft (hier:
Waldseeplatz) – und hatte im Handumdrehen jede Menge nahezu gleichaltriger Leute um sich geschart, die
Lust hatten, mit ihm gemeinsam zu kicken. Ganz so wie "früher".
Leider nicht ganz so unkompliziert wie es einstmals Sitte war. Chris Huck brauchte für die Umsetzung nicht nur Muskeln, sondern auch ein gutes Nervenkostüm.
Denn reibungslos läuft es nicht, wenn jemand in Baden-Baden die Idee
hat, außerhalb eines Vereins mit Gleichgesinnten Fußball zu spielen
und die Hobbykicker irgendwie und irgendwann und irgendwo zu einer
festen, aber ungebundenen Mannschaft zu formen...
Lesen Sie die Geschichte weiter auf dem Blog der Flüchtlingshilfe-Baden-Baden => KLICK
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