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Gretzmeier
grinst. „Gibt andere Methoden. Die haben sie
schon
im Krieg angewandt, damals, als es am Galgenwei-
her
noch die Tabakhütte mit dem Munitionslager gab.“
„So,
so, im Krieg.“ Fröschles Eifer erlahmt.
„Da
haben sie ein Scheit mit geklautem Schwarzpulver
präpariert
und als der Dieb das Holz im Kamin verfeuern
wollte
- rumms!... haben sie gewusst, wer das letzte Ster
geklaut
hatte. Hat der Sepp erzählt.“
„Schwarzpulver.“
Fröschle klappt schnell seinen Block
zu.
„Bunkern Sie auch so was?“
„Ich?
Ich hab mit den alten Geschichten nichts zu tun.
Bin
erst 1968 zugezogen.“
„Wir
brauchen die Namen der Besucher.“
Während
Fröschle alle notiert, fotografiere ich das kaput-
te
Schloss und fordere die Spurensicherung an.
Dann
geht es zurück zum Teich.
Brunner
steht immer noch an Ort und Stelle, aber er
ist
nicht mehr allein.
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