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Fröschle
wirft mir einen undurchdringlichen Seitenblick
zu
und beißt sich auf die Lippen. Es ihm anzusehen, dass
er
sich in die Großstadt zurücksehnt.
Irgendwie
verstehe ich ihn sogar.
„Sie
haben den Notruf betätigt und einen Einbruch ge-
meldet.
Was hat Sie dazu veranlasst?“
„Das
da.“ Er zeigt auf das Türschloss, das halb aus der
Verankerung
hängt. „Ich habe das vorhin bei meinem
Morgenrundgang
entdeckt. Als ich die Tür aufgemacht
habe
– sie quietscht ein bisschen - da hat jemand gesun-
gen.
Das habe ich ganz deutlich gehört. Das Badner-Lied.
Ich
wieder zurück und sofort den Keil vorgeschoben und
die
Polizei gerufen. War doch richtig so, oder?“
„Ganz
richtig. Gibt es noch mehr Zugänge?“
„Nein.
Auch keine Fenster.“
„Treten
Sie bitte zur Seite.“
Fröschle
und ich schieben uns vorsichtig durch die Tür.
„Polizei“,
rufe ich.
Nichts.
Es ist dunkel. Ich taste nach dem Lichtschalter.
Flackernd
erwacht eine Neonröhre zum Leben.
Da
raschelt etwas. Direkt neben mir. Genauer gesagt un-
ter
mir.
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