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Ich
kann es nicht mehr hören und nicht mehr sehen! Mir
wird
schlecht.
Jemand
rüttelt mich, fest, immer fester.
„Ist
doch schon gut, Georg“, höre ich eine vertraute weib-
liche
Stimme. „Georg, so beruhige dich. Wenn ich ge-
wusst
hätte, dass dir Karpfen solche Alpträume verursa-
chen…“
Ich
wehre mich gegen die Hand, die meinen Arm gepackt
hat.
„Georg,
Georg“, sagt Karla wieder, jetzt deutlicher, näher.
Ich
liege nicht mehr im Freien am Weiher, sondern warm
und
weich, im eigenen Bett. Und wo sind die Karpfen?
Mit
einem Ruck bin ich wach. „Die Karpfen!“
„Nun
sei schon still“, ruft meine Frau. „Ich hab’s ja ver-
standen.
Wenn du an Heiligabend keinen Karpfen willst,
dann
gibt es in Gottes Namen Kartoffelsalat und Würst-
chen.“
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