Sonntag, 7. September 2014

Vincentiushaus





Das neue Vincentiushaus setzt auf Wohngruppen

Frau S. zieht um





Über das Vincentius-Areal ist in den letzten Wochen und Monaten ja genug geschrieben und diskutiert worden. Da konnte man fast den Anlass aller Bauplanungen und Spekulationen aus den Augen verlieren.

Nämlich, dass das Vincentius-Pflegeheim in der Scheibenstraße in die Jahre gekommen ist und ein neues Haus in der Cité gebaut hat. 


Hier ein Foto aus der Website der Einrichtung:





Dazu ein Zitat von der Homepage:

"Das Pflegeheim Vincentiushaus besteht sei 1976. In Baden-Baden zentral gelegen, von einem wunderbaren Garten umgeben, gibt es scheinbar nichts, was zu verbessern wäre. In der Tat wollen wir weiterführen, was am bestehenden Vincentiushaus gut ist. So war es zunächst unser Anliegen, den bestehenden Bau zu erweitern, um Pflege nach neuesten Erkenntnissen anbieten zu können. Die passende Raumgestaltung ist dabei die wesentliche Voraussetzung.
Hier musste also etwas geschehen. So hat es sich gezeigt, dass das bestehende Gebäude auch mit großem finanziellem Aufwand nur unzureichend weiter entwickelt werden kann: wir haben uns schließlich zu einem Neubau entschlossen. Nur so ist eine moderne, ganz nach den Bedürfnissen des Menschen ausgerichtete Pflege möglich."


Diese Woche war es soweit, der Neubau in der Cité war fertig, der Umzug konnte beginnen. Aber viele der betagten, pflegebedürftigen Bewohner waren mit Kistenpacken und Umziehen überfordert.

Mit einer großen Anzeige in der Zeitung suchte das Vincentius-Pflegeheim daher vor wenigen Wochen Umzugspaten für diejenigen Bewohner, welche entweder überhaupt keine Angehörigen haben, oder deren Angehörige weit entfernt wohnen. Ehrensache, sich zu melden!

Innerhalb von zwei Tagen sollten die knapp 90 Senioren mit Sack und Pack aus dem alten Haus in der Scheibenstraße in den Neubau in der Cité umsiedeln. Ein menschlicher und organisatorischer Kraftakt - fürs Personal und vor allem für die Bewohner.






Zum ersten Treffen der ehrenamtlichen Umzugspaten kamen weit mehr Freiwillige als erwartet. So gab es auf allen Seiten nur Gewinner: Geschäftsführer Georg Eichner zeigte sich überwältigt vom Engagement in der Bevölkerung. Und wer sich gemeldet hatte, war regelrecht begierig zu helfen. Der Aufwand hielt sich ja in Grenzen: Zwei Tage beim Umzug helfen, ohne selber Kisten schleppen zu müssen, einfach nur ein- und auspacken und für den zugeteilten betagten Bewohner "da" sein - das lässt sich doch eigentlich gut einplanen, wenn man nicht voll berufstätig ist.

Spannender war da schon die Frage, wen der knapp 90 Bewohner man wohl zugewiesen bekam. Nun, das löste sich schneller als zunächst gedacht, wenn auch die Informationen über die Zöglinge äußerst karg waren: "Für Sie dann Frau S., sie zieht am Dienstag um", erfuhr beispielsweise ich. Dazu noch die Zimmernummer und die Information "redet gern".

Nun, das war eine kleine, liebevolle Fehlinformation, wie sich beim ersten Antrittsbesuch herausstellt. Frau S. entpuppt sich als zierliches, freundliches Persönchen vermutlich Ende achtzig/Anfang neunzig. Sie scheint alles mitzubekommen, aber irgendwie wirkt sie, als habe alle Energie sie verlassen, kraftlos in sich gekehrt sitzt sie in ihrem Rollstuhl, eine ausführliche Konversation ist leider nicht so recht möglich. Leider? Nun, wäre es anders, bräuchte sie meine Hilfe nicht.

Der Arbeitsaufwand ist schnell abgeschätzt; es trifft mich unvorbereitet, wie wenig Habseligkeiten ein Bewohner in einem Pflegeheim-Zimmer neben seiner persönlichen Wäsche bei sich hat. Ein paar Fotografien an der Wand, zwei, drei kleine Nippes-Gegenstände, Topfblumen auf der Fensterbank. Viel mehr hat man auch bei einem Krankenhausaufenthalt nicht dabei, doch der ist ja nicht für immer. Vier, fünf Kartons werden reichen, überschlage ich, und da ist schon ein Karton für die Blumen und einer für Schuhe und Kleiderbügel eingerechnet. Luxuriös ist etwas anderes.




Drei Tage später der nächste Besuch. Vorsichtshalber schon am Sonntagnachmittag, um Umzugskartons zu bunkern. Frau S., die still im Rollstuhl an einem Tisch vor ihrem Fenster sitzt, soll so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung wohnen. "Was geschieht hier?", will sie wissen. Ein Erklärungsversuch. Aber bedeutet ihr schwaches Nicken, dass sie wirklich alles verstanden hat und damit einverstanden ist?

Montag. Chaos. Vor dem Lieferanteneingang parkt der große Umzugswagen, ein zweiter steht wenige Meter entfernt, dazwischen bahnen sich kleine Busse der Caritas-Tagesstätte Steinbach ihren Weg, um die Bewohner ins neue Haus zu fahren. Wer von ihnen im Wartebereich am Eingang sitzt, macht ein bedenkliches Gesicht. Gelacht wird heute nicht, allen ist die Anspannung anzusehen.

Oben, im dritten Stock, geht es ebenfalls drunter und drüber. Die Schwestern versuchen Ruhe zu bewahren. Frau S. sitzt am Tisch im engen Gang und protestiert leise, als sie mitbekommt, dass ich mich in ihrem Zimmer zu schaffen mache. Beruhigungsversuche halten nicht lange an.

Gepackt ist schnell, wie zu erwarten. Im Nachtkästchen liegt ein Besuchsheft. Ich gebe zu, ich kann es mir nicht verkneifen, hineinzuspickeln. Die Eintragungen sind aktuell. "Wir sind heute spazieren gegangen und haben gespielt", steht da zum Beispiel unter dem Datum von letzter Woche. Erleichterung macht sich breit. Also gibt es jemanden, der sich regelmäßig um die alte Dame kümmert. Aber wer? Nur dass der Sohn mehrere hundert Kilometer entfernt lebt, weiß ich. Überall hängen und stehen Fotos von ihm.

Am nächsten Morgen soll es um 10.30 Uhr losgehen. "Ich bin eine Stunde vorher da", verspreche Frau S., die das gar nicht oft genug hören kann.

Dienstag. Diesmal ist vorm Haus von Hektik keine Spur. Kein Möbelwagen, keine Kleintransporter, keine Busse.

Ein Mann in Kochkleidung steht rauchend auf dem Rasen. "Sie sind doch hier falsch!" rufe ich ihm zu. "Warum kochen Sie nicht im neuen Haus?"




Er lacht. Ich lerne, dass heute die letzte Mahlzeit im Altbau gekocht wird. Gulaschsuppe gibt es, lese ich später nach. Das Essen wird fertig zubereitet in den Neubau geschafft, danach wird die Küche geschlossen. Töpfe und Pfannen bleiben hier, im neuen Haus gibt es Induktionsherde. Und nicht nur das. Alles wird dort anders sein:

Dazu ein Video mit dem Heimleiter, Georg Eichner, das ich auf der Website des Pflegeheims gefunden habe: Bitte aufs Bild klicken. 



Auf der Station im dritten Stock herrscht inzwischen eine Mischung aus Fatalismus und Ratlosigkeit. 
Die Abholzeiten haben sich verschoben. Frühestens in zwei Stunden, um 11.30 Uhr, soll es nun mit meiner Frau S. losgehen. Sie sitzt verloren in ihrem Zimmer. Bett und Besucherstuhl sind schon abgeholt, die Kisten stehen gepackt da. Es ist still im Zimmer. Ein Blick zur Uhr. Wie die Wartezeit überbrücken? Kaffeetrinken gehen? "Bleiben Sie bei mir? Bitte bleiben Sie bei mir", haucht mein Schützling. Natürlich, Frau S., dafür bin ich ja da! Ich organisiere einen Stuhl, halte ihre Hand und lerne die Zeitschrift auswendig, die ich mitgebracht habe.



Endlich geht es los. Im Eingangsbereich unten im Erdgeschoss stauen sich die Rollstuhlfahrer. Auch zwei Fußgänger fehlen noch, murmelt die tüchtige Angestellte, die eine Liste abstreicht und Anweisungen erteilt, wer als nächstes an der Reihe ist. "Die beiden wollen partout nicht umziehen, die weigern sich, ihre Zimmer zu verlassen. Aber das schaffen wir auch noch."

Frau S. will auch bleiben. Aber darüber wird nicht diskutiert. Schon wird sie im Rollstuhl in den kleinen Bus der Tagespflege geladen. Sie protestiert atemlos, will zurück in ihr altes Zimmer, fügt sich dann aber ins Unvermeidliche. Unser Fahrer ist jung und nett. Piercing in der Unterlippe, geschickt am Steuer, die Ruhe selbst. Student in Offenburg ist er, lerne ich auf der Fahrt. Sein Opa war früher in Steinbach in der Tagespflege untergebracht, so hat auch er den Alltag dort kennengelernt und erfahren, wie man sich nützlich machen kann. Jetzt, im Studium, verdient er sich gerne mit regelmäßigen Fahrten ein Taschengeld dazu. Der Umgang mit den alten Menschen macht ihm Spaß , sagt er.




Wir haben unser Ziel erreicht. Der Neubau in der Cité. Eine Art Kulturschock. Eben noch in einem wunderschönen, verwilderten Garten zuhause - und jetzt? Die Außenanlagen sind noch nicht fertig, man braucht schon etwas Fantasie, um sich den Bereich "schön" zu denken. Drinnen werden wir schon erwartet. Freundlich weist uns eine Schwester den Weg. Ich bin selber gespannt. Keiner der Bewohner hat die neuen Räume vorher gesehen, niemand weiß, was ihn erwartet. Neugierig erobern wir uns das zugewiesene Zimmer.




Ein netter Willkommensgruß steht auf dem Tisch, aber ach herrje. Die Aussicht! Statt ins Grüne soll "meine" Frau S. auf die Schallschutzmauer der B 500 gucken? Schnell zurück zur Schwester. Die Bitte um ein Zimmer mit Aussicht wird von Pflegedienstleiterin Annemarie Schorpp jedoch mit einem nachsichtigen Kopfschütteln bedacht. "Hier wird alles anders sein", versucht sie zu erklären. "Frau S. wird nie mehr allein in ihrem Zimmer sitzen, sondern mitten unter uns leben, hier im hellen Wohnbereich."



Der sieht in der Tat schön aus. Rote Ledermöbel, der Fernseher läuft. Die ersten Bewohner haben es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht. Im sehr ansprechenden, freundlich gestalteten  Essbereich sitzen andere Bewohner an den Tischen.



Das neue, eigene Bad im Zimmer ist eine deutliche Verbesserung, auch wenn manche ältere Menschen auf den ersten Blick die gewohnte Badewanne vermissen.



Aber die Kartons kommen nicht. Vielleicht nach dem Mittagessen? Nicht nur die Bewohner sind inzwischen angestrengt. Auch die Umzugshelfer wuseln herum, auf der vergeblichen Suche nach den Kisten.

Na, dann erst mal Pause.

15 Uhr. Immer noch keine Kisten in Sicht. Der Transport der Betten hat offenbar Priorität. Die werden wirklich sehnlich erwartet, nach so einem anstrengenden Tag ohne Mittagsschlaf.

Inzwischen hat Frau S. Besuch bekommen, eine nette Dame, deren Hand Frau S. gar nicht mehr loslässt. Wie sich herausstellt, ist sie es, welche sich allwöchentlich zweimal im Besuchsheft einträgt. Seit zwei Jahren kümmere sie sich nun schon ehrenamtlich um Frau S., erfahre ich. Und sie macht ihre Sache gut, hilft ihr liebevoll beim Kuchenessen und fährt sie dann durchs Haus.

Ich mache mich auf die Suche nach den Kisten und fahre in die Scheibenstraße. Im Park ist alles ruhig, das Haus verwaist und still. Vorm Lieferantenbereich stehen Betten kreuz und quer. Neben mir steigt ein freundlicher Herr mit einer Art Arztkoffer aus dem Wagen. Wir haben denselben Weg, aber unterschiedliche Ziele. Ich suche Kisten, und er - den letzten Bewohner. "Offenbar sind nicht alle  drüben angekommen, einer fehlt, den soll ich jetzt holen", erklärt der Mann und geht langsam die Gänge ab.

Das Zimmer von Frau S. sieht noch genauso aus, wie wir es heute Morgen verlassen haben. Vier der Kisten passen ins Auto, in Windeseile sind sie im neuen Zimmer ausgepackt.

Zeit zum Abschiednehmen. Die meisten Bewohner sind inzwischen auf ihren Zimmern und ruhen sich von den Strapazen aus. Aber gleich wird es Abendessen geben. Das wird hier im Wohnbereich, in der komfortablen Kochecke, ab sofort direkt zubereitet. Denn das ist Teil des neuen Konzepts: Künftig wird in "Wohngruppen", nicht mehr auf "Stationen" gewohnt, und das bedeutet, dass alles gemeinsam erledigt wird: Kochen, Putzen, Waschen... Alltagskompetenz - ein wichtiges Wort gerade auf einer Abteilung mit vielen Demenzkranken. Jeder kann, keiner muss mitmachen. Aber niemand muss sich mehr langweilen oder sitzt mehr einsam und allein in seinem Zimmer.

Ein paar Tage später komme ich noch einmal zurück, um für Frau S. Bilder aufhängen. "Wie gefällt es Ihnen?" "Naja, geht so", flüstert sie. Aber ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, müde zwar, aber immerhin. Alle Seiten bemühen sich, sich mit der neuen Situation vertraut zu machen.

Und nicht nur die Heimbewohner sind verunsichert. Im Küchenbereich treffe ich zwei sympathische junge Frauen, die sich über einen großen Topf mit heißer Milche beugen.
"Alles ist jetzt ganz anders, auch für mich", gesteht eine von ihnen. Bislang hat sie ausschließlich in der Küche des Hauses gearbeitet, hatte keinen Kontakt zu den Bewohnern. Noch ist sie skeptisch, wie sie den ungewohnten Alltag verkraften wird. "Ich bin gelernte Köchin, keine Altenpflegerin", gibt sie zu bedenken. Täglich wird sie nun drei Mahlzeiten für die zwölf Bewohner kochen, die ihr anvertraut sind. Morgen ist Freitag. Ob wohl jeder Fisch mag? Sie wird es herausfinden müssen. Aber erst mal setzt sie sich zu Frau S. und hilft ihr beim Essen. Ungeschickt noch, aber mit einem herzlichen Lachen.

Und schon fühle auch mich ein kleines bisschen Zuhause.




Tag der offenen Tür: Sonntag, 19. Oktober 2014, 11 bis 17 Uhr.

Kontakt:
Pflegeheim Vincentiushaus
Ortenaustraße 32/34
Geschäftsführer Georg Eichner
Telefon 07221-35560
Mail: info@pflegeheim-vincentiushaus.de


Meine Meinung: Am Ende im Pflegeheim, abgeschoben, einsam, verbittert, hilflos? Das war einmal. Wohngruppen in freundlicher Umgebung wie hier im neuen Vincentiushaus sind inzwischen eine gute Alternative für alle, die nicht mehr ohne Hilfe auskommen können, vor allem aber für Menschen mit Demenz - und für deren Angehörigen, die ja oft geradezu verzweifelt nach Möglichkeiten suchen (müssen), ihre Lieben menschenwürdig betreuen zu lassen. Ich habe in dieser Woche den Wechsel von "Pflegestation" zu "Wohngruppe" hautnah erlebt und kann die Leitung des Vincentiushauses nur beglückwünschen zu diesem Schritt in eine neue, angenehme Pflegezeit. Bleibt zu wünschen, dass alle Beteiligten "mitgenommen" werden können, die Bewohner wie auch die Angestellten und Betreuer. Es reicht nicht aus, schöne Räume zur Verfügung zu stellen. Jetzt kommt es darauf an, das gute Konzept mit Leben zu erfüllen und umzusetzen. Die Voraussetzungen dafür sind jedenfalls geschaffen.


Nachtrag: Heute habe ich aus der Zeitung erfahren, dass Frau S. nur einen Monat nach unserem Umzug gestorben ist. Sie wurde 82 Jahre alt.


Informationsblock:


Wenn ein naher Angehöriger an einer Form der Demenz erkrankt, ist ein Pflegeheim irgendwann der bessere Weg für alle Beteiligten. Hier eine Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend => KLICK

Hier kann man eine Broschüre "Mit Demenz im Pflegeheim" der Alzheimer-Gesellschaft bestellen => KLICK

Auf dieser Seite gibt es, wenn man nach unten scrollt, zum Thema Demenz das ergreifende Musikvideo von Purple Schultz "Fragezeichen", das mich zum Weinen gebracht hat => KLICK


Angebote in Baden-Baden:


Das Demenzcafé "Erinnerung" des Pflegedienstes Neubauer in der Ooser Burgstraße bietet stundenweise Betreuung an => KLICK

Hier ein Link zum Pflegestützpunkt der Stadt Baden-Baden, wo Tanja Fröhlich zu allen anfallenden, auch organisatorischen Fragen Auskunft erteilt => KLICK

Das Scherer Familienzentrum in der Breisgaustraße 23 bietet unter Leitung von Dipl.-Psychologin Monika Gröne ebenfalls ein Demenzcafé in kleiner Gruppe bis zu acht Personen an. Anmeldung erfoderlich, vormittags zwischen 8 und 12 Uhr unter Tel. 93 14 900. Beginn ist Mittwoch, 24. September, ein Kennenlerntag ist für Mittwoch, 17. September, 14 bis 17 Uhr im Familienzentrum vorgesehen. Weitere Informationen: => KLICK

Unterschiedliche Pflegeanbote des Klinikums Mittelbaden finden Sie hier => KLICK, wobei ich aus eigener Erfahrung die regelmäßige Demenzberatung im Pflegeheim Schafberg für pflegende Angehörige sehr empfehlen kann. Wenn Sie unten aufs Foto klicken, kommen Sie direkt zum Vorstellungslink des Schafbergs mit kleinem Video:





Auch in der Stadt Baden-Baden gibt es eine Demenzkampagne verschiedener Träger => KLICK
In der dazugehörenden Broschüre wird auf folgende Termine hingewiesen:








Verwandte Links zum Thema


Auch zum allgemeinen Thema Wohnen im Alter habe ich mich auf die Suche im Netz begeben. Diese Links haben mir dabei besonders gefallen. Die Auswahl ist natürlich wie immer rein subjektiv. Aber vielleicht bekommen Sie beim Blättern Lust, sich weiter in das Thema zu vertiefen.

In diesem anschaulichen Video von "Planet Wissen" gibt es ein paar Zahlen (bitte aufs Foto klicken):



Interessieren Sie sich für eine SeniorenWG? Dann ist dieses Portal vielleicht der richtige Link: => KLICK

Und hier noch etwas ganz anderes, auch für jüngere Menschen: Für alle, die sich für Wohnalternativen, auch für das Thema "Wie möchte ich im Alter oder in einer gerechten Zukunft wohnen" interessieren, hier der Link zu dem beeindruckenden Projekt "Balance4yourlife", das von Anette Prekul, einer sehr ambitionierten Karlsruherin, ins Leben gerufen wurde => KLICK (oder auf unten stehende Foto klicken)




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